Nanovesikel als Hoffnungsträger für die Medizin

Shownotes

Sie sind im Volumen rund 3 Millionen Mal kleiner als eine Zelle und unglaublich schwer zu fassen. Gleichzeitig sind sie aber Hoffnungsträger in der modernen Spitzenmedizin mit vielen bereits möglichen und vielen potenziellen Anwendungen: Weltweit wird intensiv an und mit Nanovesikeln geforscht – auch am Uniklinikum Salzburg und an der Paracelsus Medizinischen Universität (PMU). Die Transfusionsmedizinerin Eva Rohde und der Genetiker Mario Gimona geben in diesem Podcast interessante Einblicke in die Nano-Ebene des Körpers und der Medizin.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.